Der Mesner

Die Geschichte

Ein Dorf im Herzen Bayerns. Im Jahr 1704 fallen hier kroatische Panduren im Zuge des Erbfolgekrieges ein. Simon, ein herzensguter Mann, ist Mesner dieses kleinen Ortes. Er führt ein bürgerliches Leben zusammen mit seiner Frau Maria.

Der im Ort lebende Bäcker Johannes war schon immer in Maria verliebt. Umso größer ist der Schmerz dieser nicht erwiderten Liebe.

Als die kroatischen Söldner die kleine Ortschaft erreichten, wird diese von Plünderungen geprägt. So soll auch der Schatz des Dorfes gestohlen werden. Von diesem Schatz erfahren die Panduren mit Ihrem Befehlshaber Graf von Gutenstein allerdings erst, als sie Johannes zwingen, Verpflegung für das Lager herbeizuschaffen.

Johannes wird ohne seinen Willen zum Verräter von Simon und dem ganzen Ort und das Unheil nimmt seinen Lauf.

Wir nehmen Sie mit auf eine Geschichte mit historischem Hintergrund. Ein Live-Hörspiel, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat.


Die Musik

Das Hörspiel wird mit komplett eigens komponierter Musik von Hans Daxer umrahmt. Jeder Charakter des Hörspieles bekommt seine eigene Melodie, welche während des ganzen Hörspiel als Anhaltspunkt dient.

Der Text

Normalerweise als Autor für die Kindergeschichten von „Fini & Luis“ tätig, lässt Peter Hutterer die Geschichte zur Gegenwart werden. In langer Arbeit erzählt er die Geschichte rund um Simon, Maria, Johannes und den Panduren.

Die Mitwirkenden

Allen voran sind wir als Blaskapelle Altenstadt e.V. für die musikalische Umrahmung verantwortlich. Aber damit nicht genug. Uns steht ein wunderbares Sprecherensemble zur Seite, welches die einzelnen Rollen verkörpern wird. Außerdem wird für die Atmosphäre eine Lichtshow eingesetzt. Um Sie komplett in unsere Geschichte zu ziehen, planen wir das Sounddesign, also vom Türknarren bis zum Einschenken eines Getränkes, live in unser Hörspiel zu integrieren.

Die Förderung

Diese Veranstaltung wird vom Förderprojekt IMPULS gefördert, welches schon über 2000 Projekte gefördert hat. Wir freuen uns, auch Teil dieses wunderbaren Programms sein zu dürfen.